Lieselotte war gerade dabei sich die letzten Liedstriche in ihr noch recht verschlafenes Gesicht zu zaubern. Ihr Wochenende war eine Qual gewesen. Sie musste in ihrem Büro am Freitag noch Überstunden machen, wodurch sie natürlich nicht die Möglichkeit hatte, richtig einkaufen zu gehen. Das Wochenende verbrachte sie eigentlich auf dem Sofa, bei einer riesigen Chips Tüte. Mit einem schlechten Gewissen räumte sie diese Tüte heute Morgen weg. Sie schaute sich auch gleich im Spiegel an, als die Tüte im Müll gelandet war. Mit einem prüfenden Blick kniff sie sich in die Speckrolle, die da aus ihrem Rock rausschaute. Mit der flachen Hand klatschte sie sich an die Stirn. Wie bekloppt muss man sein, eine ganze Tüte zu verputzen? Nun gut, zum Jammern hatte sie jetzt keine Zeit, denn Lieselotte musste auf Arbeit. Heute konnte sie nicht länger machen, auch wenn ihr Chef das vermutlich wieder anders sah. Doch Lieselotte wusste, dass es heute nicht geht. Sie schaute sich noch einmal in den Spiegel mit einem Zwinkern bestätigte sie sich ihr gutes Aussehen „Deutsche Straßenhure! Ich steige zu jedem ins Auto.“, nuschelte sie ganz leise.
Zügig verließ sie die Wohnung und machte sich in den quälend langen Arbeitstag. Dieser verging nur schleppend. Doch 17 Uhr machte sie sich auf den Weg nach draußen. Raus aus dem Arbeitsalltag und rein in das Vergnügen. Als Hobbyhure verdiente sich Lieselotte einige Hundert Euro im Monat dazu. Auf dem Weg nach draußen bog sie zur Damentoilette ab. So bieder konnte sie nicht als deutsche Straßenhure auftauchen. Sie huschte in eine Kabine und begann sich so zu kleiden, dass es entsprechend ihrem Ruf gerecht wurde unter dem Rock trug sie einen Spitzen Slip, der schnell in ihrer Tasche verschwand. Ihren BH ließ sie unter der Bluse gleich ganz weg. Die Haare öffnete sie und wuschelte sie einmal durch. Noch etwas roter Lippenstift und es konnte losgehen. Mit ihrem Auto fuhr sie an den ihr bekannten Parkplatz, der als Mekka für den Straßenstrich in ihrer Stadt galt.
Lieselotte saß da eine ganze Weile und machte einfach einmal nichts. Sie hing ihren Gedanken hinterher und beobachtete die Männer, die aufmerksam die Damen betrachteten. Es war für jede Frau etwas dabei.
Lieselotte parkte ihr Auto an der Seite und würde nun ihrem Hobby nachgehen. Sex im Auto war schon lange kein reines Hobby mehr, sondern viel mehr als nur das. Sie verdiente damit einiges an Geld, denn Lieselotte war gut in dem was sie da tat. Sie hatte schon lange einen speziellen Ruf in dieser Szene: Deutsche Straßenhure! Ich steige zu jedem ins Auto! So nannte man Lieselotte. Sie stand nicht lange, an der bekannten Stelle, da kam auch schon der erste Stammgast angefahren.
Ralf hieß der gute Mann. Ob er wirklich so hieß oder diesen Namen nur so verwendete, das wusste Lieselotte nicht. Sie wusste aber, dass eine Menge an Geld herausspringen würde. Ralf hielt neben ihr an und machte die Scheibe herunter. „Na Süße, heute wieder Lust?“. Lieselotte antwortete nicht viel, sondern stieg gleich in das Auto ein. Sie begrüßte Ralf mit einem strahlenden Lächeln. „Logo, Süßer. Was denkst du denn. Ich hab doch immer eine feuchte Fotze.“ Ralf fuhr los und kam schon an einem Garagenkomplex zum Stehen. Lieselotte wusste ganz genau, was ihre Stammkunden wollten. Sie griff Ralf direkt an die Hose. Sein strammer Schwanz war schon einsatzbereit. Langsam beugte sich Lieselotte über den Schalthebel, direkt zu Ralf. Sie öffnete ihre vollen Lippen, die den leuchtend roten Lippenstift trugen. Gierig presste sie ihre Lippen über den dicken Männerschwanz, der schon begann vor Freude zu zucken. Ralf war einer der Kunden, der es lieber mit dem Mund besorgt haben wollte. Langsam ließ Lieselotte ihren Mund über seinen Schwanz gleiten. Sein pulsierendes Rohr tauchte tief in ihren Mund ein. Beim Herausziehen des dicken Ständers begann Lieselotte ihre Zunge um die pralle Eichel fahren zu lassen. Ralf genoss diesen Zustand der wöchentlichen Mundpflege und schob Lieselottes Kopf tief auf seinen Schwanz. Erneut ließ Lieselotte den dicken Ständer in ihren Mund gleiten und leckte genüsslich an seiner Eichel. Ralf drückte seinen Schwanz erneut tief in Lieselottes Mund. In großen Wellen ergoss sich sein heißer Saft in ihren Mund. Genüsslich saugte Lieselotte auch den letzten Tropfen des heißen Spermas ab. Ein Porno im Auto ließe sich hier perfekt drehen. Langsam erhob sich Lieselotte, als sie noch dabei war den heißen Saft herunterzuschlucken. Ralf zückte in der Zeit bereits die Brieftasche und holte eine großzügige Summe heraus. Lieselotte schaute ihn dankend an. „Immer wieder gerne.“ Verkündete sie. Lieselotte stieg vorsichtig aus dem Auto aus und ging an ihren Stammplatz zurück. Ralf machte sich in der Zeit auf den Weg, den Parkplatz zu verlassen. Lieselotte wusste, er würde nächste Woche wieder kommen. Sie angelte sich schon den nächsten Typen.